Weltgebetstag 2025

Wunderbar geschaffen
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Die dekanatsweite Vorbereitung für den Weltgebetstag findet am Freitag, 7. Februar 2025 um 17 Uhr im Paul-Eber-Haus Kitzingen statt. 

Am 7. März wird der Weltgebetstag in vielen Kirchengemeinden in aller Welt gefeiert.

Bei uns um 19 Uhr in der Kirche in Sulzfeld und ebenfalls um 19 Uhr in der Stadtkirche.

Die Liturgie kommt in diesem Jahr von den Cook-Inseln und steht unter dem Motto "Wunderbar geschaffen".

Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie uns im Internet gefunden haben!

Hier finden Sie Informationen und Veranstaltungshinweise unserer Evang.-Luth. Pfarrei Kitzingen-Stadtkirche, zu der die Kirchengemeinden Repperndorf, Kaltensondheim und Stadtkirche Kitzingen (mit Sulzfeld) gehören.

Einfach heiraten am 25.05.2025

QR-Code zum "Einfach heiraten"
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Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns an der Aktion „Einfach heiraten“.

Am 25.5.25 steht Ihnen die Stadtkirche Kitzingen ab Mittag für Ihre Trauung, Ihre Segnung, für die Erneuerung des Trauversprechens oder einfach für einen persönlichen Segen offen.

Infos finden Sie unter dem QR-Code oder direkt hier

Ökumenische Bibelabende

Ökumenische Bibelabende
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Wie der Himmel auf Erden muss es Menschen vorgekommen sein, als Jesus vor 2.000 Jahren besondere Zeichen setzte. „Wenn es Himmel wird“ – unter diesem Motto laden evangelische und katholische Gemeinden in der Region Kitzingen im März und April zu vier Abenden mit der Bibel ein. Vom 12. März bis 2. April ist immer mittwochs um 19.30 Uhr das katholische Dekanatszentrum der Treffpunkt.

Übergabe der Unterschriftenlisten

Übergabe der Unterschriftenlisten für den Buß- und Bettag
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Anfang Dezember überreichten der Dettelbacher Kirchenvorsteher Michael Langer und Dekanin Kerstin Baderschneider die Unterschriftenlisten für die Wiedereinführung des Buß- und Bettags als gesetzlichen Feiertags an Landessynodalin und MdL Barbara Becker.

Herr Langer hatte die Aktion angeregt, die Kirchengemeinden des Dekanats haben an die 400 Unterschriften gesammelt.

Der Sinn des Buß- und Bettags liegt darin, die eigene Lebensführung und gesellschaftliche Entwicklungen kritisch zu betrachten, sich wo nötig neu zu orientieren und Gott um Vergebung zu bitten.