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Vortrag am 11.11.2020 um 19 Uhr - via ZOOM

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Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne laden wir Sie im Rahmen der Friedensdekade zu einem Vortrag ein, welcher nunmehr Pandemie-bedingt als Zoom-Meeting stattfindet:

"Armut aus Sicht des VdK – Eine Gefahr für den sozialen Frieden?"

Der Vortrag wird über die Armutssituation in Deutschland informieren, Risikofaktoren sowie Ansätze zur Bekämpfung der Armut skizzieren und die gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen von Armut reflektieren. Nutzen Sie bitte den untenstehenden Teilnahmelink.

Reformationstag 2020

Vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther seine Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen". Was macht diese Freiheit aus? Und welche Auswirkungen hat diese Freiheit? Diesen Fragen ging Dekanin Baderschneider in ihrer Predigt nach. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Dekanatskantor Martin Blaufelder, einem Posaunenquartett und Solosänger*innen aus dem Bereich unseres Dekanatsbezirks gestaltet.

Gedanken zum 16. Sonntag nach Trinitatis

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.
 
Österliche Worte im Frühherbst. Die Temperaturen sinken, Nebel zieht auf. Bald werden sich die Blätter färben und zu Boden fallen. Vergänglichkeit. Dass unser Leben verwundbar ist, dass wir sterblich sind, wird uns besonders im Herbst bewusst.
Der Wochenspruch zum 16.

Minikirche - Unter Schafen

minikirche
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Am 26.9. war Minikirche. Eigentlich wären wir gerne in den Weinberg gegangen und hätten die Schafe dort treffen wollen, schließlich war ja unser Thema "Unter Schafen: Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also trafen wir uns kurzerhand in der Kirche.

Gedanken zum 15. Sonntag nach Trinitatis

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Sorgen gehören zu unserem Leben dazu. Seitdem wir aufgehört haben aus kindlicher Selbstverständlichkeit zu leben, stellen sich immer wieder welche ein.
Manche Sorge löst sich schnell wieder in Luft auf. Andere kleben regelrecht an uns, verfolgen uns am Tag und rauben uns den Schlaf. Manchmal lassen sich Sorgen auch einige Zeit in die hinterste Seelenecke verschieben, und dann, wenn wir zur Ruhe kommen, brechen sie plötzlich hervor wie brüllende Löwen.